Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings dauern.
(Leica)
Man sieht eine Szene, die alles beinhaltet, was ein gutes Foto ausmacht und im nächsten Moment ist davon nichts mehr da.
(Joel Mayerowitz)
Über mich
Es gibt Menschen, die schon immer wussten, welches Hobby sie erfüllen wird.
Vielleicht schon seit vielen Jahren, lieben sie das, was sie bis heute immer noch mit Begeisterung tun. Solche Menschen gibt es nicht so viele, wie ich glaube. Fotografen, sind es in der Regel, wie ich.
Alle haben sich über meine Leidenschaft gefreut und waren nur manchmal auch etwas genervt davon. Ich habe aber nie aufgehört, habe meine Kamera überall hin mitgenommen und alles aufgenommen, was ich sah.
Bis heute hat sich das nicht geändert.
Dabei habe ich viele verschiedene Phasen meiner fotografischen Entwicklung durchlebt, tue das noch heute.
Am Anfang stand die Technik im Vordergrund. Später kamen die vielen Facetten der Fotografie dazu.
Neben den klassischen People – Fotografie, die ich als Reportage z.B. auf Hochzeiten fotografiere, ist mir keine Aufgabe fremd. Aktuell bin ich gerne und oft in Sachen Langzeitbelichtung unterwegs und genieße dabei die nächtliche Ruhe on Location.
Hier interessieren mich vor allem alte Industrie- und Hafenanlagen im Ruhrgebiet. Auch machen mir Natur- Landschaft- und Makro- neben Architekturfotografie viel Spaß.
Bei schlechtem Wetter experimentiere ich gerne mit Lightroom und Photoshop an verschiedenen Bildlooks- und aussagen, sowie Farben.
Gerne führe ich in meinen Workshops Fotobegeisterte, aber noch wenig erfahrende Nachwuchsfotografen durch die ersten Aufgaben in Theorie und Praxis.
Meine zentralen Themen in der Fotografie sind immer wieder die Fragen nach der eigenen Handschrift und Bildsprache, sowie die Entwicklung des eigenen Blicks.
